Vereinsausflug am 27.10. und 28. Oktober nach Südbaden und in die schöne Stadt Freiburg

Empfang vor dem Hotel "Zum Ochsen" in Schallstadt
Empfang vor dem Hotel "Zum Ochsen" in Schallstadt

 

Auf sehr große Resonanz ist auch der Schützenausflug 2018 der Auerhahnschützen nach Freiburg und in den Schwarzwald gestoßen. Mit einem vollbesetzten Reisebus der Fa. Spangler und dem bewährten Fahrer Anton Reisch machte man sich am Samstag, den 27.10.2018 auf den Weg Richtung Freiburg.

 

Gestärkt mit einer Leberkäse Brotzeit von unserem Vereinswirt Thomas Daferner, empfingen uns am Freiburger Münstermarkt 2 Stadtführerinnen die uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Freiburger Innenstadt zeigten. Anschließend bekam man bei einer Fahrt auf einer eigens für uns gebuchten historischen Trambahn aus dem Jahre 1959 einen sehr guten Einblick über das Leben in und um die Stadt Freiburg.

 

 

 

Anschließend machten wir uns auf den Weg Richtung unsres Hotels im nahegelegenen Schallstadt, der Heimat unseres Mitglieds Christoph Daferner. Nach einer kurzen Ruhepause empfing uns der Wirt unseres Hotels „Zum Ochsen“, Peter Winkler zu einer zünftigen, interessanten und sehr informativen Weinprobe, wo verschiedene Weine aus dem Weinanbaugebiet Markgräfler Land gezeigt und ausführlich getestet wurden.

 

Das Restaurant „Zum Ochsen“ verwöhnte uns am Abend mit vielen kulinarischen badischen Leckerbissen. Man verbrachte einen tollen Abend mit viel Musik und Gesang.

 

Nach einem ausführlichen Frühstück machte man sich dann am Sonntag auf den Weg in das nahegelegene Münstertal, wo wir das imposante Kloster St. Trudpert und einen Gottesdienst in der Klosterkirche besucht und unserer verstorbenen Mitglieder gedenkt haben.

 

Zum Abschluss des Ausfluges machte man sich durch das schöne Elztal auf den Weg Richtung „Freilichtmuseum Vogtsbauernhöfe“. Dort bekam man einen sehr guten Eindruck über das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den letzten Jahrhunderten.

 

Zufrieden und mit vielen schönen Eindrücken aus dem Schwarzwald, machte man sich dann auf den Heimweg Richtung Walda.